Auflösungen Workbook 3

Frage 1

Stoffwechsel ist noch nicht umgestellt, Hauptmahlzeit ist zu klein, schlechte Essgewohnheiten (z.B: aus Langeweile oder Frust) oder einseitige Ernährung, die das Darmmikrobiom negativ beeinflusst.

Frage 2

Normaler/niedriger Insulinspiegel, Adaption an Fett als Brennstoff und Kaloriendefizit.

Synonyme für Zucker:

Auszugszucker, Hagelzucker, Haushaltszucker, Instantzucker, Kandiszucker, Kristallzucker, Puderzucker, Raffinade, Raffinierter Zucker, Rohrzucker, Rübenzucker, Sukrose/Sucrose, Verbraucherzucker, Weißzucker/Weißer Zucker

Erkläre, warum von der Lebensmittelindustrie Zucker zugesetzt wird:

Kunden wollen fettarme Produkte

Fett muss ersetzt werden

Konservierungsmittel

Zucker aktiviert zusammen mit Fett und Salz den „Bliss Point“

Frage 3

  • Isomalt
  • Xylit
  • Manit
  • Sorbit
  • Erythrit

Frage 4

  • Erhöhung der Insulinresistenz
  • Entzündungen im Darm
  • Glukoseintoleranz
  • Störung der Darmflora: Auswirkungen auf Immunsystem, Stimmung und Verhalten, Gewicht und Blutzucker
  • Bei T2D: Erhöhung von Markern der diabetischen Retinopathie
  • Einfluss auf Sexualhormone
  • Modulation des Hungergefühls (Ausbleiben der Sättigung)
  • Freisetzung von Insulin

Frage 5

Insulin und Leptin werden nicht heraufgeregelt, Ghrelin wird nicht gedrosselt und Du bleibst hungrig.

Frage 6

Junk und Fat Food, Fleisch, Käse, Geröstete, Gebratenes und Gebackenes.

Frage 7

Dampfgaren oder mit feuchter Hitze garen (in Wasser kochen).

Frage 8

Verdauung, Unterstützung des Immunsystem, Entzündungen modulieren.

Frage 9

Abbau von verbrauchtem Östrogen, Herstellung von Dopamin und Serotonin.

    Frage 10

    • Es sendet Sättigungssignale an das Gehirn
    • Erhalten die im Darm kultivierten Bakterien ihre Nährstoffe, setzt ein sofortiges Bakterienwachstum ein, welches der Freisetzung von Sättigungshormonen ähnelt
    • Die Freisetzung der Sättigungshormone aus dem Darm werden von den Stoffwechselprodukten der Darmbakterien bestimmt
    • Darmmikrobiom beeinflusst Heißhunger


    Frage 11

    Fermentiertes, Ballaststoffe, möglichst viele unterschiedliche Pflanzen.

    Frage 12

    Fermentiertes wirkt probiotisch und hilft dabei, gute Bakterien anzusiedeln. Ballaststoffe und Polyphenole sind das Futter, das diese Stämme brauchen.

    Frage 13

    • Alterung
    • Nervenentzündungen
    • Oxidativer Stress
    • Hirnverletzungen
    • Fett- und zuckerreiche Ernährung
    • Alkohol- und Opiodabhändigkeit 

     

    FAQ zur Insulinresistenz

    Lerne deinen Körper besser kennen!
    Was ist Insulinresistenz?

    Insulinresistenz ist eine Stoffwechselstörung. Dabei kann der Körper nicht mehr korrekt mit Kohlenhydraten umgehen und produziert zu viel Insulin.

    Warum kann ich nicht abnehmen?

    Wenn der Insulinspiegel zu hoch ist, lagert der Körper zugeführte Nährstoffe schneller im Fettgewebe ein. Gleichzeit verhindert das Insulin, dass du auf deine Fettreserven zugreifen kannst. Die Lösung: Dein Insulinspiegel muss sich normalisieren.

    Wie wird man insulinresistent?

    Die wenigsten Menschen kommen mit einer angeborenen Insulinresistenz zu Welt. Die meisten erwerben sie im Laufe des Lebens durch Ernährung und Lebensführung. Deshalb sind das auch die beiden größten Faktoren, die darüber entscheiden, ob du insulinsensitiv wirst oder nicht.

    Was passiert, wenn ich insulinresistent bleibe?

    Insulinresistenz wird zu oft auf die leichte Schulter genommen. Dabei ist sie die Grundlage für Typ-2-Diabetes, Herzerkrankungen, Alzheimer und vielen weiteren chronischen Erkrankungen. Eine Insulinresistenz nicht zu behandeln, vermindert deine Lebensqualität und kann sogar deine Lebenserwartung verkürzen.

    Wie finde ich heraus, ob ich insulinresistent bin?

    Grundsätzlich ist von Selbstdiagnosen abzuraten. Frag deinen Arzt nach einem „oralen Glukose-Toleranztest“, auch Zuckerbelastungstest genannt.

    Ist Insulinresistenz dasselbe wie Diabetes?

    Nein. Insulinresistenz ist die Grundlage für Typ-2-Diabetes und man kann damit jahrzehntelang unter dem Radar der Ärzte fliegen.  Ich weiß, wovon ich rede ;). Es gibt IR ohne T2D, aber es gibt keinen T2D ohne IR.

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    Alle Rechte vorbehalten. Wichtiger Hinweis: Die hier bereitgestellten Informationen stellen keine medizinische Anwendung dar. Sie dürfen auch nicht als solche verstanden werden. Bei jeglichen Änderungswünschen bezüglich einer ärztlich vorgeschrieben Behandlung (bspw. Absetzen von Insulinsensitizern), muss der behandelnde Arzt konsultiert werden. In den hier veröffentlichten Beiträgen veröffentlicht Carla Langner ihre persönliche Meinung und eigene Erfahrung mit Insulinresistenz. Dies dient der Wissensvermittlung und ersetzt keinen Arztbesuch. Langfristig kann eine Gewicht nur durch eine gesunde, abwechslungsreiche Ernährung reduziert werden.

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